Der schwedische Bootsbauer Hallberg-Rassy genießt weltweit den Ruf, die besten Blauwassersegeljachten für unter einer Million Euro zu bauen. Für die aktuellen Modelle zeichnet sich kein Geringerer als der argentinische Jachtdesigner German Frers aus. Hallberg-Rassy hat auch mit seiner neuesten Errungenschaft, der 40C, Privateigner im Visier. Sie ist gebaut, um die Weltmeere zu erobern und jedes noch so ferne Ziel dieses Planeten erkunden zu können.
Das Cockpit macht den Unterschied
Potenzielle Eigner, die sich nach einer neuen Blauwasserjacht umschauen, haben einen besonderen Blick für das Cockpit. Hier finden sich neben den Qualitätsunterschieden die größten Kontraste zu den klassischen Charterbooten. Die 40C aus dem Hause Hallberg-Rassy setzt daher konsequent auf ein zentrales Cockpit mit einem mittig angebrachten Steuerstand. Dadurch ergibt sich der beste Schutz vor rauer See. Ein wirklich wichtiges Kriterium.
Ein neuer Rumpf, der Spaß macht
German Frers hat für die neue Jacht auch einen neuen Rumpf entworfen, mit dem das Segeln richtig Spaß macht. Qualitäten wie Sicherheit und Haltbarkeit sind seit jeher mit der Marke Hallberg-Rassy eng verknüpft. Doch mit dem neuen Design wollen die Schweden mehr. Die neue Modellpalette soll auch Käufer ansprechen, die viel Wert auf die Segeleigenschaften und Performance legen.
Alles, was ein Blauwassersegler braucht
Unter Deck ist alles für die große Fahrt perfekt vorbereitet. Die Pantry ist für ein Boot dieser Größe geradezu überdimensioniert, hier lässt sich ausreichend Proviant verstauen und die Crew auch auf langen Schlägen gut versorgen. Das Layout ist klassisch. Die Pantry und der Navigationstisch befinden sich direkt am Niedergang und der Salon grenzt dahinter nahtlos an. Hier setzten die Schweden auf Altbewährtes.
Gebaut für Generationen
Was eine Hallberg-Rassy ebenfalls stets ausgezeichnet hat, ist ihr enormer Werterhalt. Dieser ergibt sich aus der besonders hohen Verarbeitungsqualität. Mit solch einer Segeljacht können Generationen die Weltmeere erobern. Gebaut für die Ewigkeit. Das kommt besonders bei Blauwasserseglern gut an, die Preise sind auch älteren Booten auf konstant hohem Niveau. Wer auf dem Gebrauchtmarkt einen guten Kauf macht, der kann seine Hallberg-Rassy nach der Weltreise wieder zum annähernd gleichen Preis weiterverkaufen.
Moderne Linie mit klassischen Attributen, so lässt sich die 40C zusammenfassen. Sie bringt alles mit, was man von einer Hallberg-Rassy erwartet, und spricht gleichermaßen jüngere und sportlichere Segler an. Das Interieur ist skandinavisch minimalistisch. Die Segeleigenschaften sind fast schon sportlich und das Gesamtpaket ist mehr als stimmig. Eine vollausgestattete 40C kostet ungefähr 800.000 Euro. Dafür bekommt der künftige Eigner sehr viel Boot für sein Geld.